„Der ertrunkene Japaner in der Kellergasse, gut gezielte Schüsse im Weinkeller und ein Kater auf Abwegen: Nach fünf Polt-Krimis erzählt Alfred Komarek nun zwölf neue Geschichten rund um den Weinviertler Kult-Gendarmen. Er spannt dabei einen weiten Bogen von Simon Polts prägenden ersten Tagen im Gendarmeriedienst bis zu seinem späteren Leben als Ermittler im Ruhestand, Ehemann und Vater. Mit seinem unnachahmlichen Gespür für Landschaft und Leute des Weinviertels erzählt Alfred Komarek von den Dörfern und Kellergassen des Wiesbachtals und erlaubt seinen Leserinnen und Lesern neue Begegnungen mit Polt und den liebgewonnenen Menschen um ihn herum: mit der allwissenden Gemischtwarenhändlerin Habesam und dem Winzer Höllenbauer, mit Karin Walter, der Frau an Polts Seite – und natürlich mit seinem Kater Czernohorsky.“
[aus dem Klappentext des Schutzumschlages]
Alfred Komarek, geboren 1945 in Bad Aussee, lebt als freier Schriftsteller in Wien und Bad Aussee. Unter seinen zahlreichen Büchern, darunter mehrere Landschaftsbände und Kinderbücher, sind seine „Daniel Käfer“-Romane und vor allem die „Simon Polt“-Kriminalromane wohl am bekanntesten, von denen einige auch verfilmt wurden. 1998 erhielt er den renommierten „Glauser-Preis“, benannt nach dem Schweizer Schriftsteller Friedrich Glauser, der als erster Kriminalautor gilt, für den besten Krimi. 2002 erhielt er gemeinsam mit Julian Pölsler eine „Romy“ für das beste Drehbuch.¹