Unerklärliche Phänomene – jenseits des Begreifens

Im Klappentext des Buches, der die Faszination des Autors wie des Verlages im Hinblick auf die Phänomene der aussersinnlichen Wahrnehmung – oder kurz PSI-Phänomene, benannt nach dem 23. Buchstaben des griechischen Alphabetes – klar erkennen lässt, kann man das Folgendes lesen:

„Machen Sie sich mit der Vorstellung ver­traut, daß etwas Unbegreif bares unsere Welt mit uns teilt, daß Mysterien, Alpträume und Wunderlichkeiten im Grunde alltäglich sind und daß Unbegreifliches jeden von uns aus heiterem Himmel überfallen kann. Das Unbekannte wartet hinter der nächsten Ecke… Mit scharfsinniger Kombinationsgabe, sach­licher Analyse und Mut zum Weiterdenken setzt der Autor scheinbar isolierte Phäno­mene in einen übergeordneten Zusammen­hang. Er trennt Mythen, Aberglauben von tatsächlich Unerklärlichem und lädt den Le­ser zu einem aufregenden Abenteuer ein. Der Bogen spannt sich von den Rätseln des menschlichen Gehirns bis zur Macht des Geistes über die Elemente, Raum und Zeit, vom Gedächtnis der Materie bis zum Blick ins Morgen, von mysteriöser Selbstverbren­nung bis zu Kugelblitzen, von Toten, die nicht verwesen, bis zu solchen, die keine Ruhe finden, von unerklärlichen Jenseitsbotschaften bis zum wissenschaftlichen Be­weis der Unsterblichkeit, vom Verschwin­den von Einzelpersonen his zu Armee-Ein­heiten, die sich in Luft auflösen, von dem Grauen über den Wolken bis zu unsichtba­ren Phantomen ringsum den Erdball, von den Unerklärlichkeiten der Schöpfung bis zu Fabeltieren und Monstren, von Lebewe­sen aus dem Anderswo bis zu lebendigen Sagengestalten, von verborgenen Kräften bis zur Bioenergie, von Glückspilzen bis zur unheimlichen Macht von Flüchen… Schaffen Sie sich Überblick, Klarheit. Erfah­ren Sie, wie Präkognition funktionieren könnte und was die Wissenschaft von uner­klärlichen Phänomenen hält. Lesen Sie von der Selbstverständlichkeit des Nicht-Selbst­verständlichen, von der geheimen Psi-For­schung in Ost und West, von Paradoxien und möglichen Unmöglichkeiten. Informie­ren Sie sich über wissenschaftliche Er­kenntnisse und staunen Sie über Vorkommnisse, die unglaublich.“