„Fünfundzwanzig Jahre lang hat er nichts von seinen Schulfreunden gehört. Dann stolpert der Restaurator Willibald Adrian Metzger über einen Toten. Einen ehemaligen und höchst unbeliebten Klassenkameraden. Als die Polizie am Fundort eintrifft, ist die Leiche allerdings verschwunden. Einbildung des rotweinumnebelten Restaurators oder perfide Inszenierung? Am darauffolgenden Tag erhält der Metzger die Gewissheit, dass auch er selbst in den Fall verwickelt ist: Der Schuh des Opfers wird ihm zugespielt. Notgedrungen beginnt er mit den Nachforschungen. Doch die Odyssee in die Vergangeheit fördert noch mehr Leichen zutage…..“
[zitiert nach der Rückseite des Buchdeckels]
Thomas Raab, 1970 in Wien geboren, entdeckte schon während seines Mathematik-und Sportstudiums die Liebe zur Musik und zum Schreiben. In beiden Sparten preisgekrönt lebt er heute zusammen mit der Schauspielerin Simone Heher und der gemeinsamen Tochter als Sänger, Komponist und Autor in Wien. Der erste Fall für seinen Ermittler Willibald Adrian Metzger »Der Metzger muss nachsitzen« (2007) wurde für den Glauser Preis und den Literaturturpreis 2008 nominiert.¹ Nach »Der Metzger sieht rot« (2008) und »Der Metzger geht fremd« (2009) erschien »Der Metzger holt den Teufel« (2010). Es folgten „Der Metzger bricht das Eis“ (2012), „Der Metzger kommt ins Paradies“ (2013), „Der Metzger“ (2016) und als vorläufig letzter Band dieser Reihe „Die Djurkovic und ihr Metzger“ (2020).¹