Der Klappentext zu diesem Buch stellt den Autor als ein außergewöhnlich begabtes Medium vor, das in der Lage war, eine Verbindung mit dem Jenseits herzustellen, es gleichsam zum Sprechen zu bringen:
„Ford, selbst angesehener Psychologe, hat in diesem Buch seine Erlebnisse und Erfahrungen als Mittler zwischen Lebendigen und Toten niedergelegt. Schon auf den ersten Seiten spürt man, daß hier kein religiöser Mystiker und kein sensationsgieriger Scharlatan schreibt, sondern ein selbstkritischer, nüchterner Zeitgenosse, der seine außergewöhnliche Begabung ganz und gar in den Dienst der Wissenschaft vom Menschen gestellt hat. Millionen von Fernsehzuschauern haben sich überzeugen können, daß Ford mit Toten redete und ihren Angehörigen Nachrichten übermittelte. Tonbandgeräte und Elektroenzephalogramme haben seine Gespräche mit Fletcher, dem Verbindungsmann im Jenseits, aufgezeichnet. Ärzte und Theologen, Kriminalisten und Journalisten haben Fords paranormale Fähigkeit getestet, seine Trance-Aussagen für unmanipulierbar und wahr befunden.“
Daneben gab und gibt es aber auch Manipulations- und Betrugsvorwürfe, denenzufolge Ford so manche Seance nur vorgetäuscht hätte und die Inhalte der Botschaften aus dem Jenseits auf eine ganz andere, sehr irdische Art und Weise zustande gekommen seien.¹