923 Meter unter dem Meeresspiegel. Mit 128 bunten und einfarbigen Abbildungen sowie einer Karte

Vor uns liegt ein Buch aus der Anfangszeit des Tauchens und der Erforschung der Welt unter Wasser, als die damals davon begeisterten Wissenschaftler und Forscher durchaus auch eine gute Portion Abenteuergeist mitbringen mussten. Es handelt von der Welt der ersten Tauchgeräte – die „Tiefseekugel“ war damals die neueste Erfindung – und von den Schwierigkeiten und Erfolgen, die man im Kampf gegen eine unbekannte und gefährliche Natur zu überwinden und zu erzielen bemüht war, wie man sich zu jener Zeit üblicherweise auszudrücken pflegte, wenn von Abenteuern berichtet wurde. Vielleicht kann man das Buch am besten so charakterisieren, wenn man es in einer Linie (und als Vorläufer) zu den späteren Werken der weltberühmten Meeresforscher Hans Hass und Jean Jacques Cousteau sieht.